Donnerstag, April 27, 2006

What a Pub...

Bericht vom Montag, 24.04.:

"I want a fresh GUINNESS in a nice pub", war alles was Laure und ich am Montag abend im Kopf hatten! :-) Und idealerweise hatte Laure schon was im Auge: "Cafe en Seine". Wie der Name schon vermuten lässt handelt es sich dabei um ein französisches Cafe/Pub/Restaurant (keine Ahnung...). Stefan hat es mir am Wochenende bereits empfohlen und somit sprach absolut nichts dagegen. Erst recht nicht, als Laure erzählte, dass dort Montags eine Jazzband spielt. Schnell noch ein paar Studienkollegen informiert und los gings.
"Cafe en Seine" ist ein wunderschönes und riiiiesiges Pub, das traumhaft eingerichtet ist. Jeder "Raum" ist unterschiedlich gestaltet, aber das Ganze wird dennoch nicht unruhig. Darüberhinaus kann man dort auch 'richtige' Mahlzeiten zu sich nehmen (deswegen ein Stück Restaurant), aber das ganze hat auch ein bisschen Pub-Flair. Von jedem etwas - fein! Achja, und eines hat es noch: ordentliche Preise... Für das Pint Guinness hab 4,90 Euro gezahlt... Schon derb... Dafür trinkt man aber auch nicht ganz so viel! :-) Habe nun aber auch gehört, dass die Preise wenn keine Musik spielt nicht ganz so teuer sein sollen. Die Jazz-Band war ganz gut und hat für eine gute Atmosphäre gesorgt!
Hier ein paar Bilderchen:



Mittwoch, April 26, 2006

Whiskey auf Mittag...

Bericht vom Sonntag, 24.04.:

Irland ist neben seinem Bier (vor allem Guinness) auch noch für ein anderes alkoholisches Getränk weltbekannt. Richtig! Whiskey! Und da die zugehörige "Old Jameson Distillery" auch noch im Herzen Dublins steht war ein Besuch natürlich Pflicht! So nahmen Stefan und ich das Abenteuer auf uns und wandelten auf den Spuren von John Jameson.

"The Old Jameson Distillery" wurde 1780 von John Jameson in Dublin gegründet. "Whiskey" enwickelte sich aus dem irischen Wort "Uisce Beatha", was übersetzt "The Water of Life" (Lebenswasser) heißt. :-) Heute wird in der Bow Street in Dublin jedoch kein Whiskey mehr gebrannt; das könnte man sich aber in Midleton (auch Irland) anschauen.
Als Student zahlt man 7 Euro Eintritt und bekommt dafür eine Führung und einen Jameson Whiskey am Ende for free. Die Führung ist äußerst professionell gestaltet und mit allerlei Kleinigkeiten schön hergerichtet. Zudem ist in jedem Raum ein Mikrofon für den/die Führer/in, so dass man auch alles gute verstehen kann. Und die Sprache war im übrigen sehr gut verständlich. Jedoch ist man im ganzen wohl gerade einmal eine Stunde unterwegs. Man wird dort schon ein bisschen durchgeboxt - also es bleibt kaum Zeit sich das ein oder andere selber nochmal genauer anzuschauen. So, nun aber genug der Theorie und Vorinfo - die Tour beginnt...!

Zu Beginn wurde uns ein 10-minütiger Film über Irish Whiskey im Allgemeinen und die Jameson Distillery im Speziellen gezeigt. Feiner Einstieg! Unsere Führerin hat dann am Ende vier freiwillige gesucht die zum Abschluss der Führung an einem Whiskey-Test teilnehmen wollen. Mir persönlich war das ein bisschen zu heikel, aber Stefan hat sich gemeldet und wurde prompt dafür belohnt! Details dazu später... Und dann ging die eigentliche, persönliche Führung los.

Die Herstellung des Lebenswasser dabei läuft in zahlreichen Schritten ab. In den meisten Fällen wurde jeder davon in einem separaten Raum dargestellt.

1. Grainstore (Getreideaufbewahrung) und Malting (Mälzen)
Schon beim Betreten des Raumes konnten wir den feinen Duft von Gerste genießen! (höchstwahrscheinlich zur Zeit aber eher künstlich erzeugt...) Einer der Gerstensäcke wog ca. 100 kg! Weiterer Hauptbestandteil des Irish Whiskey ist natürlich Wasser, welches vom County Wicklow (südlich von Dublin) kommt. Leider hatten die Arbeiter auch mit Mäusen zu kämpfen gehabt. Abhilfe schafften dabei ein paar Katzen. Der "Superstar" unter den Mäusefängern (sie schaffte es bis zu 20 Mäus pro Tag zu fangen) wurde, dann auch ausgestopft! Welche Ehre! :-)
Beim Malting wird einer der Hauptunterschiede zwischen Irish Whiskey and Scotch Whiskey deutlich: In Irland wird das ganze Getreide durch direkte Hitze getrocknet, somit bleibt letztendlich nur der eigene natürliche Geschmack zurück, da die Gerste nicht mit dem Rauch in Kontakt kommt. Die Schotten hingegen trocknen die Gerste mit Hilfe eines Art "Torfrauchs", der durch die Brennöfen geblasen wird. Auf diese Weise bekommt Scotch Whiskey einen rauchigen, torfigen Geschmack.




2. Milling (Mahlen)
Naja, was wird hier wohl passieren? *g* In der Bow Street ist ein original Mühlstein zu sehen, der viele Jahre verwendet wurde. Angetrieben wurde diese mit Wasser oder später auch mit Dampf.




3. Mashing (Mischen)
Beim Mischen werden Gerste und Malz in speziellen Mengen zusammengeführt und 63°C heißes Wasser hinzugefügt. Dieser Prozess dauert ca. 4 Stunden.




4. Fermentation (Gärung)
Dann wird dem ganzen Gemisch flüssige Hefe hinzugefügt und der Gärungsprozess konnte beginnen. Nach ca. 80 Stunden hatte man eine Flüssigkeit mit gerade einmal 8% Alkohol. Alsoo noch nicht so ganz ausreichend für den Whiskey.



Und somit ging es weiter zur
5. Destillation (Destillation)
wo wieder ein grundlegender Unterschied zwischen Irish Whiskey und anderen Whiskeys deutlich wird. Bourbon (Amerika) wird einmal destilliert, Scotch zweimal und Irish Whiskey sogar dreimal! Warum? "To be sure, to be sure, to be sure!" (Beliebter irischer Ausspruch im übrigen) Am Ende der Prozedur haben wir dann ein feines Getränk mit einem Alkoholgehalt von 62%. (Schon besser! *g*)




6. Maturing (Reifung)
Irisches Gesetz verlangt, dass eine Mindestreife von drei Jahren vorliegen muss. Die "Standard" Whiskeys in Irland lagern zwischen 5 und 7 Jahren. Midleton Very Rare und Jameson Distillery Reserve, die beiden exklusivsten Versionen, reifen sogar für mindestens 12 Jahre! Außerdem ist noch ganz interessant, dass dabei stets Fässer aus Spanien, Portugal und Amerika verwendet werden, die zuvor mit Sherry, Port oder Bourbon gefüllt waren um noch einen speziellen Geschmack hinzuzufügen.



7. Vatting and Bottling (Abfüllen)
Vor dem Abfüllen wurde der Whiskey dann noch auf 40% Alkoholgehalt verdünnt und war somit trinkbereit! Und davon konnten wir uns anschließend selbst überzeugen!

Die offizielle Führung war zu Ende und jeder konnte zwischen einem Whiskey oder aber auch einem soft-drink wählen. Natürlich habe ich mich dabei für den Jamesons Whiskey entschieden! ;-) Besser hatte es nur noch Stefan erwischt, denn für ihn ging der große Whiskeytest los!
Das ganze sah folgendermaßen aus: Den vier Teilnehmern wurden drei irische Whiskeys (Jameson, Paddy, Power's Gold Label), ein Scotch Whiskey und ein American Whiskey (ich glaube es war Johnny Walker Red Line) vorgesetzt. Dazu gab es dann noch ein Glas Wasser und das "Besäufnis" konnte beginnen. Zunächst sollten Stefan und Co. den für sie persönlich besten irischen Whiskey auswählen und diesen daraufhin mit Scotch und American Whiskey vergleichen. Da Stefan (wie ich auch) außer einem kleinen Frühstück noch nichts im Magen hatte, hab ich ihm freundlicherweise geholfen. :-) War wirklich hochinteressant! Zumindest weiß ich jetzt auch schon mal, dass Scotch nichts für mich ist. Meine Favoriten waren Jameson und Paddy, Stefan bevorzugte letzteren. Davon hat er dann nochmal einen Doppelten bekommen. Und dazu noch eine Urkunde, dass er nun ein offizieller Whiskey-Master ist! :-) Coole Sache!
Allerdings hatte wohl noch keiner von uns Mittags um 1 Uhr mehrere Whiskeys getrunken... Hehe! :-)







Nach einem kurzen Rundgang durch den obligatorischen gift-store, haben wir uns auf den Weg in den nebenan gelegenen Chimney - einen 60 Meter hohen Aussichtsturm - gemacht. Da das Wetter fantastisch war freuten wir uns auf eine gute Aussicht. Angeblich noch besser als vom Guinness Storehouse. Und ich kann euch sagen: Stimmt!
Wir konnten noch deutlich weiter auf die Küste und das Meer hinausschauen! Zudem liegt die Distillery zentraler und bietet einen viel schöneren Blick auf Dublin! Seht selbst!





Das Guinness Storehouse...

Der Phoenix Park mit dem fast 70 Meter hohem Wellington Monument. Phoenix Park ist mit ca. 8 km² der größte Stadtpark Europas. Sämtliche Londoner Parks würden "hineinpassen"!

Eines der vielen "Wahrzeichen" Irlands: Ein Kran, der den immensen wirtschaftlichen Aufschwung symbolisiert. Irland und besonders Dublin ist derzeit ein Mekka für Architekten!

Croke Park Stadium...

Dubliner Hafen...

Der von mir schon so oft erwähnte Spire in der O'Connoll Street...

"Old Jameson Distillery" von oben...

und hier sind links the "Four Courts", das Hauptgericht Dublins, zu sehen:


Unser Hauptgericht war dann Subway! Lecker, lecker, lecker! Daran hab ich mich auch schon gewöhnt! Ursprünglich wollten wir uns im Anschluss daran noch eine Ausstellung über das Easter Rising 1916 anschauen, allerdings beschlossen wir spontan das Wetter doch lieber im freien als in einem Museum zu verbringen. Somit sind wir gemütlich an der Liffey entlang gelaufen und haben das wunderprächtige Frühlingswetter genossen. Spitze!
Dann gings zurück zur Wohnung, rein in die Sportklamotten und ab auf den Fußballplatz! - So wie sich das gehört! :-)
Anschluss an andere Gruppen zu finden ist überhaupt kein Problem. Mittlerweile können wir auch schon die ein oder anderen "Fußball-Fachtermini" anwenden! Und die Grundregeln des Gealic Football haben wir jetzt zumindest auch schon mal gehört. Zu guter Letzt haben wir dann noch zufällig Bert, Steffi und Luzia beim Rugbyball-Werfen getroffen. Gar nicht so leicht das Ei schön zu werfen...

Es war mal wieder ein erstklassiges Wochenende mit super Wetter, richtig viel Action, jede Menge Spaß und vielen neuen Erfahrungen und Erkenntnisse! So mag ich das! :-)

bye-bye!

Dienstag, April 25, 2006

Der Weg ist das Ziel & Es lebe der Jazz

Bericht vom Samstag, 22.04.:

Ich weiß, ich weiß... Ich hab mich schon eine paar Tage nicht mehr gemeldet, aber hier ist einfach zu viel los! :-) Aber nun will ich mal anfangen die letzten Tage wieder aufzuarbeiten.
Achja, zuvor noch ne Info: Habe gerade zur Zeit Probleme mit Mail versenden... Kann also diesbezüglich immer a bisserl dauern... :-( Jetzt aber rein ins Geschehen!

Zur Zeit hat mich die Lust gepackt auch mal ein bisschen aus Dublin rauszukommen und die um liegende Landschaft zu erkunden. Zudem ist das Wetter die letzten Tage für Irland-Verhältnisse traumhaft gewesen! Und deswegen haben sich Torsten, Luzia, Clemens und ich auf den Weg zu Irlands Ostküste gemacht Das ursprüngliche Ziel war von Bray nach Greystones (ca. 7 km) immer in Strandnähe entlang zu laufen.
Auf der Karte ist der County Wicklow abgebildet; Bray ist oben rechts zu sehen und Greystones ein bisschen südöstlich davon. Nach Bray gings mit Torstens deutschem (!!) Auto! War auch nicht schlecht mal wieder das Lenkrad auf der linken Seite zu sehen! :-) Die Wanderschuhe geschnürt gings los!



Gleich zu Beginn bot sich uns ein schöner Blick auf das Meer, den Kieselstrand und einige der Berge welche uns noch erwarten sollten: (Man beachte aber auch das mit Graffiti besprühte Bushäuschen am rechten Rand des letzten Bildes. Ist eben dann noch nicht alles nur Gold was glänzt; ich will hier ja realistisch bleiben...)









Allerdings war uns der angedachte Weg zum Gipfelkreuz dann doch etwas zu leicht. Es kam mehr oder weniger einer "Autobahn" gleich. Was für uns bedeutete, dass wir bei der ersten Gelegenheit nach rechts abgebogen sind um unser Glück auf kleineren Wegen zu finden. Als wir nach kurzer Zeit zwei "Schaukeln" (keine Ahnung wie ich das bezeichnen soll...) erreichten, wurde der Wege immer schlechter und enger aber davon ließen wir uns auch nicht abhalten.







Und dafür wurden wir aber belohnt! In bester Stimmung erreichten wir das Gipfelkreuz des Berges "Bray Head", der 240 Meter hoch ist. Dazu ein paar interessante Anmerkungen und geographische Informationen: Dublin (und auch Bray) sind etwa auf Höhe der Meeresspiegels. Der höchste Berg Irlands ist knapp über 1000 Meter. Name weiß ich leider gerade nicht mehr... Wer kann helfen? Auf jeden Fall bot sich uns eine herrliche Aussicht über Bray und die Küste! Und der Klassiker - Foto mit dem Gipfelkreuz durfte natürlich auch nicht fehlen! Nach einer Verschnaufpause mit einer kleinen Stärkung nahmen wir unsere Mini-Bergtour wieder auf. Dabei wollten wir auch ja keinen noch so kleinen Berg auslassen...! Was sich aber - wer hätte das gedacht - natürlich auch wieder ausgezahlt halt. Irische Landschaft, seht selbst!



Nun muss ich aber nochmal an oben anknüpfen, als ich geschrieben habe, dass ich ja realistisch bleiben möchte: Denn ein paar vereinzelte Stellen waren dann doch nicht so schön anzusehen, da dort lediglich verbrannte Sträucher vorzufinden waren. Hielt sich allerdings in Grenzen. Aber vorenthalten möchte ich das auch nicht...



So far, so good! Denn von nun gings richtig los! Das Abenteuer begann! Irgendwann entschlossen wir uns dazu wieder etwas in Richtung Greystones zu wandern, da wir das nette Örtchen durch die Bergtouren etwas aus dem Augen verloren hatten. Und dabei suchten wir sowohl nach einem möglichst kurzen, als auch einem etwas anspruchsvollerem Weg. Und den sollten wir bekommen... Wir wanderten durch immer dichter werdendes Gestrüpp, welches bedauerlicherweise bis zu ca. 2-3 cm lange Stacheln hatte... Aaaargh! (by the way: weiß jemand wie diese gelben Sträucher heißen? Wenn ja, bitte Kommentar im Blog hinterlassen! Danke! --> Meine Mitbewohnerin Laure war grade mal da, und wir konnten das Rätsel lösen: Es ist Ginster. Für das englische Wort stehen uns laut leo.org jedoch vier Möglichkeiten zur Auswahl...)
Als uns dann auch noch ein Stacheldraht den Weg versperrte wurde die Sache immer interessanter, da wir uns den Weg durch noch höhere Sträucher bahnen mussten. Dank gebührt an dieser Stelle Clemens, der mutig voranschritt!










Aber alles hat ein Ende und so kamen wir irgendwann doch erleichtert wieder auf der "Autobahn" an. Mit Blick auf Greystones einigten wir uns darauf wieder nach Bray zurückzugehen. Zum einen gibt es in Greystones nicht besonderes zu erleben und zum anderen hätten wir dort noch den Zug (Dart) zurück bezahlen müssen.







Kleine "Schmankerl" waren dabei die Ziegen und der Angler, bei dem wir uns heute noch fragen wie der der auf den Felsen gekommen ist... Möglicherweise wird er täglich vom Touristenbüro als Fake mit dem Hubschrauber abgesetzt, um einen original-irisch-Touch zu erzeugen! ;-)



Völlig ausgepowert brachte uns Torsten wieder sicher nach Dublin zurück. Vielen Dank fürs Fahren! Das Motto lautete nun: "Kraft tanken", weil abends gings wieder in ein Pub!
Stefan und ich wollten einmal etwas besonderes machen und einigten uns auf "JJ Smiths", ein Pub in welchem laut meinem Dublin-Reiseführer täglich eine Jazz-Band auftritt und somit die Dubliner Jazzszene zusammengführt. Hört sich ja schon mal nicht schlecht an.
Dort angekommen wurden wir dann erstmal mit 10 Euro Eintritt konfrontiert... Da es allerdings bereits halb 12 war, konnten wir das ganze auf 7 Euro pro Person herunterhandeln. Der Auftritt sollte noch ca. 1 - 1,5 Stunden andauern. Und nun kann ich nur sagen: Was wir dort gehört und gesehen haben war einzigartig! Ganz ganz große klasse! Unbelievable! Fantastisch! Die Band hatte wohl einen Gast-Gitaristen dabei, der scheinbar recht bekannt war. Jedenfalls lieferten sich die beiden Gitaristen einen Art "Wettkampf", der seinesgleichen suchte! Leute, sowas habe ich noch nicht erlebt! Irre! Einfach krass! Eine (bekannte?) Frau aus dem Publikum hat dann auch mal noch schnell zwei Lieder gesungen. Bravorös! *g* Allein das letzte Lied dauerte über 15 Minuten!
Leider hatte ich meine DigiCam ausnahmsweise mal nicht mit, deswegen müsst ihr euch diesmal mit meinen Schilderungen zufrieden geben!
Eines ist zumindest sicher: Da gehen wir nochmal hin! Der Hammer!
Gegen ein Uhr haben wir dann noch ein Pub aufgesucht wo wir uns mit Clemens, Luzia, Bert und Katharina getroffen haben.

Abschließendes Highlight des Tages war dann die Heimfahrt mit dem Nightlink.
Die letzten regulären Busse fahren um ca. halb 12 von den Endstationen los. Damit nachts nicht jeder ein Taxi nehmen muss fahren ca. jede Stunde einige dieser besagten "Nigthlinks". Kostenpunkt ist vier Euro und die "Fracht" sind lauter besoffene Jugendliche! :-) Was aber auch recht witzig werden kann!

Im Endeffekt sind wir alle wieder sicher daheim angekommen und ich bin dann hundemüde in mein Bett gefallen. War ein fantastischer Tag!