Leaving on a jet plane
Bericht vom Donnerstag, 24.08.:
Nun war es also wirklich soweit. Nach etwa sechs Monaten bzw. genau 180 Tagen bin ich (vorerst) das letzte Mal in Dublin aufgewacht. Allerdings war es auf Grund der Leaving Party vom Vortag natürlich eine eher kurze Nacht.
Wir verbrachten den Morgen damit unser ganzen Sachen in den Koffern unterzubringen. Schon erstaunlich, was sich alles in einem halben Jahr ansammeln kann... Und noch verwunderlicher, dass alles Wichtige auch verstaut werden konnte... ;-)
Nachdem alles gut verpackt war, gab es erstmal Frühstück.
Und dann kam auch schon mein Vermieter Tom vorbei um die letzten Abrechnungen und die Übergabe abzuschließen. Obwohl du es hier nicht lesen wirst, sage ich an dieser Stelle noch einmal vielen Dank, Tom! Es war von Anfang an eine wirklich unkomplizierte Mieter-Vermieter-Beziehung. Auch wenn ich an die defekten Maschinen (Geschirrspüler!, Waschmaschine) denke, hast du immer gleich für Ersatz bzw. Reparatur gesorgt. Thanks a mil'!
Tom brachte unser Gepäck dann auch mit seinem Jeep zur Bushaltestelle. Bei fünf Koffern und einem Sperrgepäck (REHAU-Regenschirm und Sliotar) war das schon eine feine Sache.
Entspannt und gut in der Zeit am Flughafen angekommen, hat auch beim check-in alles geklappt. Ich bin dann nochmal kurz losgezogen und habe für Christiane ein Foto von "ihrem" Hotel (Great Southern) gemacht.
Zum Abschluss meines Irlands Aufenthaltes durfte dann natürlich eines nicht fehlen:
Nein, kein Guinness! Davon hatte ich am Tag zuvor schon genug... Sondern ein leckerer und frisch gepresster Zumo-Drink! Neben vielen anderen Dingen werde ich wohl auch diese Säfte vermissen.
Hier noch einmal die Mädels kurz vor Abreise, die sich mittlerweile schon sehr auf zu Hause freuten. Zugegebenermaßen, ich inzwischen auch - ein bisschen zumindest. ;-)
Der bis dahin reibungslose Ablauf wurde dann erst im Flieger, kurz vor dem Start, unterbrochen. Ein "thunderstorm" hatte sich über München zusammengebraut, so dass wir erst eine Stunde später starten konnten.
Und dann hieß es "fasten your seatbelt" und Abflug! Bye-bye Dublin! Bye-bye Ireland! It was a gorgeous time!
Wohlauf wieder in der Landeshauptstadt angekommen, warteten schon Clau's Eltern und empfingen uns mit Wurst- und Käsesemmeln, die wir genüsslich verspeisten.
Im Tagebuch machte sich das mit folgenden abschließenden Sätzen bemerkbar:
"Endlich wieder richtige Semmeln! Zu Hause ist es doch am schönsten..." :-)
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