The "famous" Silver Strand and stories of bad luck...
Und ein letztes Mal sind wir in den Betten einer irischen Jugendherberge erwacht, mit dem Ziel wieder nach Dublin zurückzukehren. Da wir keine außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten auf dem Plan hatten, nutzten wir die Gelegenheit diesmal etwas länger zu schlafen. Zudem lud uns das nun doch etwas regnerische und windige Wetter nicht zu großen Sprüngen ein. Man muss jedoch sagen, dass wir diesbezüglich während unserer Nordirland-Donegal-Reise großes Glück hatten. Von ein paar wenigen, aber teils heftigen Regenschauern abgesehen (welche wir allesamt während der Fahrt erlebten), schien durchwegs die Sonne und Irland präsentierte sich uns von seiner besten Seite!
Zurück zum Tagesgeschehen: im Anschluss an unser Frühstück nutzen wir noch schnell die Gelegenheit gegenüber bei Franks post office einige Postkarten zu kaufen bzw. zu verschicken. Dann noch ein kurzer Plausch mit Frank - wir sollen seine Jugendherberge doch bitte weiterempfehlen - das Auto gepackt und auf gings zum nahegelegenem "Silver Strand". Jener Strand an dem schon einige der DCU-Studenten jede Menge Spaß hatten...! :-)
Konnte ich am Tag zuvor noch meinen letzten irischen Sonnenuntergang genießen, so ging das Abschiednehmen diesmal in Sachen "letzter Strand Irlands" weiter. Bedauerlicherweise hatten wir mit wiedrigen Wetterbedingungen zu kämpfen: Nieselregen, richtiger Regen und starker Wind. Der Strand hat für mich dennoch nichts an Ruhe, der Weite des Meeres, schöner Landschaft und vorzüglicher Lage eingebüßt. Und es hatten sich sogar auch noch ein paar Schafe "verirrt"! That's Ireland! I'm loving it...
Zurück zum Tagesgeschehen: im Anschluss an unser Frühstück nutzen wir noch schnell die Gelegenheit gegenüber bei Franks post office einige Postkarten zu kaufen bzw. zu verschicken. Dann noch ein kurzer Plausch mit Frank - wir sollen seine Jugendherberge doch bitte weiterempfehlen - das Auto gepackt und auf gings zum nahegelegenem "Silver Strand". Jener Strand an dem schon einige der DCU-Studenten jede Menge Spaß hatten...! :-)
Konnte ich am Tag zuvor noch meinen letzten irischen Sonnenuntergang genießen, so ging das Abschiednehmen diesmal in Sachen "letzter Strand Irlands" weiter. Bedauerlicherweise hatten wir mit wiedrigen Wetterbedingungen zu kämpfen: Nieselregen, richtiger Regen und starker Wind. Der Strand hat für mich dennoch nichts an Ruhe, der Weite des Meeres, schöner Landschaft und vorzüglicher Lage eingebüßt. Und es hatten sich sogar auch noch ein paar Schafe "verirrt"! That's Ireland! I'm loving it...
Von nun an ging es ohne Komplikationen zurück in die Hauptstadt. Wir wählten hierfür den Weg entlang der Seen um Enniskillen. Vor allem um "Lower Lough Erne" kann man sich einiger historischer Orte, sowie einer reichen Tier- und Pflanzenwelt erfreuen. - Insofern es nicht geregnet hätte.
Wir erreichten somit am späten Nachmittag meine Wohnung in Shanliss Drive und packten unsere sieben Sachen aus unserem liebgewonnen Opel Meriva. Im Übrigen stellte sich das Fahren auf der linken Straßenseite für Clau und mich keineswegs mehr als allzu großes Problem dar. Es war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung, die ich gerne bereit bin erneut zu durchleben. Belfast muss aber nicht unbedingt sein... ;-)
Noch schnell das Auto zur Vermietung am Flughafen zurückbringen und aus die Maus! Wenn das nur so problemlos verlaufen wäre... Denn nun begann mein "bad luck day". Die Rückgabe mit "Kontrolle" verlief einwandfrei. Wobei ich die "Kontrolle" des Autos bewusst in Anführungszeichen setze. Meine Überlegung das Auto zuvor noch einmal durch die Waschanlage zu jagen war völlig unnötig, da der zuständige Mann nur einmal ganz schnell um den Wagen herumgelaufen ist und die Tankanzeige geprüft hat. - Das war's! Sehr gut!Vermutlich ging mir die Sache dann aber doch etwas zu schnell. Denn als Clau und ich schon im Bus saßen, musste ich entsetzt feststellen, dass ich den Pott (=allgemeiner Geldbeutel) im Auto liegengelassen habe... :-( To put a long story short: Auch nach etlichen Telefonaten mit Susan und Cathrin, über zwei Tage verteilt, konnte der Geldbeutel nicht wiedergefunden werden... Glücklicherweise hatten wir kurz zuvor den Wagen noch aufgetankt, so dass sich der Verlust mit ein paar Euro in Grenzen hielt. Dennoch äußerst ärgerlich..
Dies war der erste Streich und der Zweite folgt sogleich!
Nach all den Strapazen der letzten Tage stärkten wir uns mal wieder im guten alten McDonald's. Eigentlich nicht erwähnenstwert. Eigentlich... Wäre da nicht dieses Cola in Verbindung mit meiner Pechsträhne gewesen. ;-) Irgendwie ergab es sich so, dass meine Coke und der Becher voller Twisty Fries der Macht der Schwerkraft unterlagen... Sprich: ein Teil des McDonald's-Bodens war mit einem Liter klebriger Flüssigkeit und leckeren Twisty Fries überflutet. Oh weia...! Nachdem ich den Vorfall unverzüglich einem Mitarbeiter an der Kasse gemeldet hatte, erhielt ich zu meiner Freude und zugleich Überraschung ein neues Getränk for free! Wow! Das ist Service! Danke auch an den armen Kerl, der meine Sauerei aufwischen musste! Übrigens kam dann natürlich ein "Caution Wet Floor"-Sign zum Einsatz! :-)
Nach diesen Erlebnissen hatten wir genug für heute erlebt und ließen den Abend noch ruhig ausklingen. Und wo macht man das am besten?! Na klar, im nächsten Pub! An dieser Stelle schloss sich für Vroni, Eva und Clau ein Kreis, da wir uns in ihr erstes Pub "The Comet" begaben. Dort habe ich dann auch noch einmal ein paar der Stammkunden (Michael, Daniel und seine Kumpels getroffen) mit denen ich mich hin und wieder unterhalten habe. Feine Sache!
Zwei Guinness und ein paar Verabschiedungen und Glückwünsche später waren wir schon wieder auf dem Rückweg und legten uns zur Ruhe. Gute Nacht! :-)
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home