Ein Hut, ein Stock, ein Damenunterrock, ....
Bericht vom Samstag, 12.08.:
Bevor wir uns am Samstag mal wieder entspannten, stand noch einmal typisches Sightsseing auf dem Programm. Trinity College, aber OHNE 'Book of Kells'. Meine Meinung dazu ist sowieso: "It is just a book...!" Somit haben wir unsere eigene Guided Tour organisiert. Eine große Hilfe war mir, neben meinen Erinnerungen des letzten Besuches, einmal mehr die Bibel - The Lonely Planet! :-)









Please keep off the lawns...





Ich konnte es einfach nicht lassen: Zu dieser Zeit gewann Dublin gerade in Croke Park gegen Westmeath in Gaelic Football und so musste ich Croke Park von der Dart aus natürlich fotografieren. Ist es nicht ein schmuckes Ding? :-)

Für mich ist Howth, in der Umgebung Dublins, eine weitere sehr schöne Gelegenheit abzuschalten und alles um sich herum zu vergessen. Leider war ich dort viel zu selten und auch den Cliffwalk hätte ich gerne noch gemacht. Dann bleibt etwas für meinen nächsten Dublinbesuch! ;-)
Aber nun: (unter anderem) Natur pur...!

































Natürlich wurde durch den langen Spaziergang an der frischen Luft unser Hunger immer größer. Die Lösung: das nächstgelegene Restaurant oder Pub aufsuchen. Unter anderem auf Grund teurer Fischpreise entschieden wir uns für das Pub in dem ich schon das letzte Mal gut speisen konnte.
Und auch diesmal wurde wir in dem sehr gut gefüllten Pub in keinster Weise enttäuscht. Caro war von den kleinen Ketchup-, Mayo-, Brown Sauce-, Tartar Sauce-, Senf- und Essigpäckchen überaus begeistert; Flo erfreute sich an seinen Fish 'n' Chips und ich hatte neben meiner obligatorischen Freude an Guinness auch eine Begeisterung für Caros selber-zuklapp-und-beleg-Burger. Um es kurz zu machen: wir war alle rundum zufrieden! Slaínte!





Ein Pint später ging es wieder mit der Dart zurück ins City Center - bei Nacht! Ich liebe Städte bei Nacht!




Dass Dublin Nachts richtig auflebt, wird vor allem auch an den Straßenmusikanten und Darstellern deutlich die weiterhin in Unwesen treiben. Einer der Schlimmsten von allen, bei dem "sein Unwesen treiben" den Nagel auf den Kopf trifft ist dieser Kollege:

Dass es auch nette und "normale" Menschen in Temple Bar gibt sollen diese Fotos zeigen:



Good night!
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home